Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
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© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Bei der Konstruktion schon an die Nachbearbeitung denken |
 | Bei der Konstruktion schon an das Post-Processing denken |
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Materialanforderungen, Toleranzen und Oberflächenbearbeitung |
 | Materialanforderungen, Toleranzen und Oberflächenbearbeitung |
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Eingegrenzte Bereiche leeren |
 | Eingegrenzte Bereiche leeren |
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Entfernen des Stützmaterials |
 | Entfernen des Stützmaterials |
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Maschinelle Bearbeitung – überzogene Schichtstärke |
 | Maschinelle Bearbeitung – überzogene Schichtstärke |
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Die Grundplatte beschneiden |
 | Die Grundplatte beschneiden |
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Eigenspannung – Wärmebehandlung |
 | Eigenspannung – Wärmebehandlung |
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Heißisostatisches Pressen (HIP) |
 | Heißisostatisches Pressen (HIP) |
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Quelle: Tknika (MetalsProject)
Es gibt drei Hauptbestandteile in einem HIT:
Temperatur, Druck und Haltezeit. HIP-Temperaturen liegen oft im Bereich von 70-90% der Solidustemperatur des zu verarbeitenden Materials, der benötigte Druck liegt üblicherweise im Bereich von 1000-2000 bar, meist mit Argon. Die Haltezeit hängt in etwa ab von der Dicke der Bauelemente.
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Für kritische Bauelemente in höchst anspruchsvollen Anwendungen, die mit AM hergestellt werden, spielt Heißisostatisches Pressen (HIP) eine bedeutende Rolle um die Qualität der produzierten Teile zu erzielen und zu steigern. HIP ist ein Verfahren, das benutzt wird um Metallpulver zu verfestigen oder um Mängel in festem Material zu beseitigen, etwa Blasen und Poren, wodurch das Material 100% der theoretischen Dichtigkeit bekommt. Das Verfahren verwendet einen hohen isostatischen Gasdruck und hohe Temperaturen.
As the additive process consists of adding or melting material, the quantity of material deposited in the process must also be controlled by the CAM software.