Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Das Reverse Engineering Verfahren durchlaufen |
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 | Polygon- oder Netzmodelle |
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Beschreibung des Verfahrens Reverse Engineering |
 | Einführung Reverse Engineering |
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Wahl des geeigneten Scanners und der Scan-Software |
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 | Technische Probleme beim Scannen |
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 | Standard- und Spezialscanner |
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Merkmale der digitalisierten Dateien |
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 | Eventuell auftretende Fehler |
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Versuch mit verschiedenen Anwendungen |

Passive Scanner: Sie senden selber keine Strahlen aus, sie analysieren lediglich die Umgebungsstrahlung. Die meisten dieser Bautypen entdecken sichtbares Licht, weil es eine ohnehin vorhandene Umgebungsstrahlung darstellt. Andere wie Infrarotstrahlen können ebenfalls genutzt werden. Passive Methoden können sehr günstig sein, weil sie zumeist keine besondere Hardware benötigen, nur einfache Digitalkameras.
Aktive Scanner: Sie senden eine Art Strahlung oder Licht aus und ermitteln deren Reflexion oder Strahlung, die durch das Objekt geht, um das Objekt oder die Umgebung zu erkunden. Mögliche Emissionsarten sind Licht, Ultraschall oder Röntgenstrahlen. Man kann auf verschiedene Weise scannen:
- Modulierte Lichtwellen Scanner
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Significant advances in additive manufacturing (AM) technologies, commonly known as 3D Printing, over the past decade have transformed the ways in which products are designed, developed, manufactured and distributed.