Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Das Reverse Engineering Verfahren durchlaufen |
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 | Polygon- oder Netzmodelle |
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Beschreibung des Verfahrens Reverse Engineering |
 | Einführung Reverse Engineering |
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Wahl des geeigneten Scanners und der Scan-Software |
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 | Technische Probleme beim Scannen |
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 | Standard- und Spezialscanner |
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Merkmale der digitalisierten Dateien |
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 | Eventuell auftretende Fehler |
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Versuch mit verschiedenen Anwendungen |

unterstützt die einfache Beschreibung eines Objekts als Liste flacher Polygone. Eine Vielzahl von Eigenschaften kann erfasst werden, einschließlich Farbe, Transparenz, reguläre Oberflächen, Strukturen und Datenwerte. Das Format gestattet unterschiedliche Eigenschaften für die Vorder- und Rückseite eines Polygons.
stellt interaktive 3D-Vektorgrafiken dar. Es ist das Format einer Textdatei, in der Ecken und Kanten eines 3D-Polygons zusammen mit Oberflächenfarbe, mit UV abgebildete Strukturen, Glanz, Transparenz usw. spezifiziert werden.
enthält ein drei-dimensionales Objekt einschließlich der 3D-Koordinaten, Strukturübersicht, Polygon- Ansichten und andere Objektinformationen.
beschreibt nur die Oberfläche eine 3D-Objekts mit Hilfe von Dreiecken und einem Vektor wie ein Bezug zur Außenseite des Netzes, ohne Darstellung von Farbe, Struktur oder anderen üblichen Eigenschaften eines CAD-Modells.
ist eine generisches Punktewolke-Dateiformat, in dem Daten räumlich mit 3D-Koordinaten dargestellt werden.
Die üblichsten von Scannern exportierten Dateiformate sind:
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Alle Scan-Dateien müssen getestet werden, damit man Fehler bei der Formgestaltung vermeidet. In diesem Abschnitt erfährt der Lernende über die bekanntesten Dateitypen, die von den Scannern exportiert werden sowie von den typischen Fehlern, die ausgebessert werden müssen.