Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Das Reverse Engineering Verfahren durchlaufen |
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 | Polygon- oder Netzmodelle |
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Beschreibung des Verfahrens Reverse Engineering |
 | Einführung Reverse Engineering |
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Wahl des geeigneten Scanners und der Scan-Software |
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 | Technische Probleme beim Scannen |
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 | Standard- und Spezialscanner |
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Merkmale der digitalisierten Dateien |
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 | Eventuell auftretende Fehler |
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Versuch mit verschiedenen Anwendungen |

Ein allgemeines Binär-File hat solche Beschränkungen nicht. Jedes der 256 Muster kann in jedem Byte eines Binary-Files genutzt werden. Binär-Files sind ausführbar. Was sie binär macht ist schlicht die Tatsache, dass jedes Byte eines Binär-Files kann eines der 256 Muster sein. Da jedes Zeichen auf ein Byte eines Files anspricht, ist das Editieren von Binär-Files sehr schwierig. Man benutzt binäre Files, weil sie kompakt sind.
Ist ein kodierter Zeichensatz von 128 7-Bit-Zeichen. Es gibt 32 Kontrollzeichen, 94 Grafikzeichen, das Leerzeichen und das Lösch/Delete-Zeichen. Es wird normalerweise mit Hilfe eines Textprogramms erstellt wie Notepad oder Textpad. Eine ASCII-Datei ist ein binäres File, das ASCII-Codes speichert. Es gibt 128 verschiedene ASCII-Codes, was bedeutete, dass nur 7 Bits benötigt werden um ein ASCII-Zeichen darzustellen. Deshalb verschwendet man in jedem ASCII-File 1/8 der Bits. Insbesondere wird das bedeutendste Bit jeden Bytes wird nicht genutzt (0).
Alle genannten Dateiformate können binäre oder ASCII Dateien sein:
Klicken Sie auf die beiden Schaltflächen!
Alle Scan-Dateien müssen getestet werden, damit man Fehler bei der Formgestaltung vermeidet. In diesem Abschnitt erfährt der Lernende über die bekanntesten Dateitypen, die von den Scannern exportiert werden sowie von den typischen Fehlern, die ausgebessert werden müssen.