Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Das Reverse Engineering Verfahren durchlaufen |
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 | Polygon- oder Netzmodelle |
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Beschreibung des Verfahrens Reverse Engineering |
 | Einführung Reverse Engineering |
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Wahl des geeigneten Scanners und der Scan-Software |
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 | Technische Probleme beim Scannen |
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 | Standard- und Spezialscanner |
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Merkmale der digitalisierten Dateien |
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 | Eventuell auftretende Fehler |
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Versuch mit verschiedenen Anwendungen |

Wir empfehlen eine Toleranz von 0,01 Millimeter für einen guten Export.
Es macht keinen Sinn mit einer Toleranz kleiner als 0,01 mm zu exportieren, da 3D-Drucker diesen Grad von Detail nicht wiedergeben können. Beim File-Export mit einer Toleranz größer als 0,01 mm können die Dreiecke beim 3D-Druck erkennbar werden.
Einige 3D-Programme bieten jedoch keine Option für die Toleranzauswahl oder irgendein anderes Tool um die Polygon-Anzahl zu vermindern. In diesem Fall sollte man sein detailliertes, großes 3D-File nehmen und es mit Hilfe eines anderen Programms weiter editieren. Z.B. kann man hier das freie 3D-Modell-Programm Meshmixer benutzen.
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Viele Programme zur Erstellung von 3D-Modellen bitten den Nutzer um Angabe der größten Toleranzen, Genauigkeit oder Abweichung in der zu exportierenden Datei. Diese Toleranz wird beschrieben als die größte Entfernung zwischen der ursprünglichen Form und dem zu exportierenden Gitternetz. Wenn der Nutzer also die richtige Toleranz hier auswählt, so kann er sicher sein, dass sein exportiertes Gitternetz perfekt druckbar und nicht unscharf sein wird.