Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
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© 2018 TKNIKA, IMH, Gipuzkoa, Spain | Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Grundlagen der Konstruktion für Additive Fertigung |
 | Design- und Technologiewandel |
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Konzepte für die Konstruktion in der Additiven Fertigung |
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 | Solides Denken inspiriert |
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Neue Konzepte durch Additive Fertigung |
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 | Keine Montage, weniger Abfall |
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Software für das Konstruieren |
Wie ich eine digitale Datei für ein Bauteil bekomme |
 | Wie ich eine digitale Datei für ein Bauteil bekomme |
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Quelle: Juan Bauer [CC BY-SA 2.0], via flickr Quelle: Creative Tools [CC BY-SA 2.0], via flickr Quelle: Creative Tools [CC BY-SA 2.0], via flickr
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Software für die Additive Fertigung benötigt immer eine 3D-Datei, um die Herstellungsanweisungen für CAM zu schaffen. Das üblichste Dateiformat für 3D-Drucker Software ist STL, AMF und 3MF während eine Anzahl weiterer Dateitypen (einschließlich OBJ, welches Farb- und Strukturprofile enthalten kann) unterstützt werden kann, abhängig vom Programm. Es gibt drei Möglichkeiten, um eine digitale Datei zu bekommen.
Am üblichsten ist es, ein 3D-Modell mit einem traditionellen CAD Programm zu zeichnen und dies dann in eine 3D-Datei zu konvertieren.
Ohne Kenntnisse über 3D-Konstruktion ist es auch möglich, kostenlose oder kostenpflichtige 3D-Konstruktionsunterlagen im 3D-Format zu beziehen, und zwar direkt von Plattformen wie Thingiverse, Pinshape oder GrabCAD.
Als Drittes ist es möglich einen 3D Scanner wie einen einfachen Xbox Kinect oder jeden professionellen 3D Scanner zu nutzen.
Jede organische Form kann gescannt und dann in ein 3D-Format konvertiert werden.