Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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 | Reinigung der Bowdenzughülle |
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Aktualisierung der Firmware |
 | Aktualisierung der Firmware |
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Kontrolle auf Spiel an den Achsen |
 | Kontrolle auf Spiel an den Achsen |
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Spannung der kurzen Riemen prüfen |
 | Spannung der kurzen Riemen prüfen |
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Die Gewindespindel des Z-Motors ölen |
 | Die Gewindespindel des Z-Motors ölen |
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Nachziehen des Hot-End-Isolators |
 | Nachziehen des Hot-End-Isolators |
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© 2018 ITB Bremen, Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany
Es wird empfohlen, den Hot-End-Isolator alle drei Monate nachzuziehen, um eine sichere Verbindung der Teile zu gewährleisten.
Der Hot-End-Isolator verbindet die einzelnen Teile des heißen Endes. Es ist wichtig, dass der Hot-End-Isolator richtig auf den Heizblock geschraubt wird, um zu verhindern, dass sich Material zwischen diesen Teilen sammelt. Wenn sich Material zwischen diesen Teilen sammelt, kann es zu Problemen mit der Druckqualität oder zu Verstopfungen kommen.
Klicken Sie auf alle vier Schaltflächen!
Navigieren Sie beim Ultimaker 2+ zu „Material > Change“. Entfernen Sie das Filament und wählen „Cancel“.
Navigieren Sie dann zu „Maintenance > Advanced > Heatup nozzle" und stellen Sie den Drehregler auf die Temperatur 150° ein.
Führen Sie einen 2 mm Inbusschlüssel in eine der beiden Öffnungen des Hot-End-Isolators ein und drehen Sie im Uhrzeigersinn, um ihn anzuziehen.
Verlassen Sie das Heat up nozzle-Menü und scrollen Sie zu ‚Insert filament‘.
Führen Sie nun das Filament in den Feeder und lassen Sie es vom Feeder einziehen.