Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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 | Wie man diese Lerneinheit benutzt |
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Additive Fertigung – Hintergründe |
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 | Begriffe der letzten Jahre |
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 | Additive Manufacturing Standards Structure |
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 | Verfahrensabläufe der Additiven Fertigung |
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 | Additive Fertigung für die Metallverarbeitung |
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Additive Fertigungsprozesse |
 | Verschiedene Prozessarten |
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Die Vorzüge und Auswirkungen von Additiver Fertigung |
 | Die Vorzüge und Auswirkungen von Additiver Fertigung |
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 | Haushaltsgegenstände und Elektronik |
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 | Gesundheit und medizinischer Bereich |
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Herausforderungen und Möglichkeiten |
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 | Normung, Regulierung, Qualifizierung und Zertifizierung |
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 | Berufsausbildung und Lernen |
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© 2018 ITB Bremen, Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH, Bielefeld, Germany

- Konzentration auf die industrielle Nutzung von AM-Technologien (z.B. Entwicklung neuer Produktionssysteme mit verknüpften AM- und traditionellen Technologien und Datensystemen/Schnittstellen.
- Entwicklung aufkommender Verfahren, z.B. in Richtung Mikro- und Nano-Dimensionen, ebenso wie neue Materialien und die Verbindung funktioneller Materialien im selben Gegenstand (etwa leitende und isolierende Materialien) für funktionelle Bauteile.
- Breiteres Verständnis für die betrieblichen und logistischen Vorteile.
- Verfahrensstabilität, Potenzial und Produktivität.
- Weiterentwicklung von Technologien der Additiven Fertigung mit verbessertem Materialverbrauch.
- Effizientere Nutzung teurer Materialien, wie etwa Titan für die Fertigung von leichten Bauteilen in der Luftfahrt oder anderen Industrien.
- Integration ganzer Prozessabläufe, von Datenmanagement (von einer einzigen Quelle), Fertigungs- und Qualitätskontrolle und Management
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- Unterschiedlicher Bedarf seitens AM Industrien und Desktop-3D-Druck-Anwendungen
- Modell- und Simulationsentwicklung
- Entwicklung und Erprobung von strapazierfähigen Materialien mit zusätzlichen isotropen Eigenschaften, größerer Stabilität, Stärke und Biegsamkeit.
- Verarbeitungs- und Herstellungsanforderungen für das Teil selbst bezogen auf Konstruktion und Nachbearbeitung.
- Eine bessere Messbasis hinsichtlich der Vergleichbarkeit in Tests zwischen verschiedenen Materialien und Maschinen.
- Ein wachsendes Verständnis für neue, zuverlässige Materialien einschließlich bessere Simulationen und Software, speziell solche Software, die die Simulation über das Reaktionsverhalten des Produkts nach dem Härten oder Schmelzen mit unterschiedlichen Materialien ermöglicht.
- Die Entwicklung hochintegrierter und verknüpfter Technologien, wie subtraktiv mit AM und AM mit AM.
Quelle: Additive Manufacturing in FP7 and Horizon 2020